Das Tempo und die Richtung die Blame Sally aus Californien vorlegt ist beachtlich. Im Herbst 2008 schlossen die 4 Musikerinnen einen 3-Jahres-Plattenvertrag ab. Die Tinte war kaum trocken, da arbeiteten Pam Delgado, Jeri Jones, Renee Harcourt und Monica Pasqual schon mit dem Produzenten Lee Townsend an dem Album „ Night of 1000 Stars“. Townsend, der als Produzent schon für den Grammy nominiert war, schaffte es zusammen mit Blame Sally, die richtigen musikalischen Weichen zu stellen. Der musikalische Kraftstoff und ein unglaubliches Songwriting verschaffte dem Quartett sofort eine erhöhte Aufmerksamkeit in der USA. Fast über Nacht fanden sich die 4 Musikerinnen immer mehr im nationalen Rampenlicht wieder. Blame Sally teilte die Festivalbühnen mit Bands wie Los Lobos, Ani DiFranco, Richard Thompson, Roseanne Cash, Joan Baez und Greg Brown. Ihr Song “If you tell a lie”, ein Anti-Bush bzw. Anti-Kriegs-Song, war auf Neil Young's Living With War Website (http://www.neilyoung.com/lwwtoday/) sechs Monate als Nummer 2 gelistet. Die üppigen schön gezeichneten Melodien Blame Sallys, sind traditionell im Rock –und Folkbereich angesiedelt. Kleine Kunstwerke werden diese ungewöhnlich erzählten bzw. gesungene Geschichten, nicht allein durch die Tatsache, das alle 4 Bandmitglieder als Songwriter fungieren. Ihre Musik, die emotional & leidenschaftlich ist, hat den Weg in die Radiostationen Amerikas längst gefunden. Faszinierend ist das diese Bandgeschichte nicht von jungen aufstrebenden Musikern handelt, sondern vielmehr von 4 Frauen im Alter zwischen 44 und 53 Jahren. Entgegen jeglichen üblichen Praktiken im Musikbuisiness, das dem „Jugend –und Girliewahn“ verschrieben zu sein scheint, stürmen diese gestandenen Frauen Sprosse um Sprosse ihrer Karriereleiter.
Pressestimmen: -„Die Rheinpfalz-Zeitung schrieb:" Mit der Vergabe von Superlativen sollte man vorsichtig umgehen...., bei der Beurteilung des Konzertes sind sie aber durchaus angebracht"!
-"Blame Sally" bei den Helmbrechter Kulturwelten umjubelt: Die Kalifornierinnen breiten ein spannendes und emotionalgeladenes Melodienkaleidoskop aus (Frankenpost).
- Musikalischer Kraftstoff.....Konzertglanzpunkt in der Südpfalzhalle......(Kultur Regional).
- Blame Sally begeistern mit viel Tiefgang und fantastischer Musik (Armin Hennig).
- Sie feiern ein Fest der Töne und verwandelten die Bühne in ein Theater der Emotionen....(Peter Morlok)
- Das Konzert in Neustadt war das letzte ihrer ersten Tour durch Deutschland. Dabei hat die Band einen Hexenkessel hinterlassen und sich sichtlich wohl dabei gefühlt (Rheinpfalz).
- Dallas hat seine "Dixie Chicks", San Francisco hat "Blame Sally". Nur: Diese Damen sind vielseitiger (Kult Niederstetten).
- Almost a Hurrikane...., wie man einen Konzertsaal zum Beben bringen kann, zeigte die Gruppe “Blame Sally“ im Norddorfer Gemeindehaus (Amrum-News).
-„Blame Sally“ aus San Francisco beeindrucken Publikum mit vielseitigem Repertoire (Tauber-Zeitung).
-Wer das Konzert versäumt hat, dem kann man nur einen Satz der Songwriterin Mare Wakefield mit auf den Weg geben: „Don`t blame us if you`re the last on your block to check out Blame Sally“ (Fränkische Nachrichten).
-"Eine der besten Bands, die ich seit Jahren gesehen habe." San Francisco Examiner Online
-"Eines der besten Americana-Bands im Land, das ist U2 auf Folk." San Diego Troubadour
-In einer Szene wo in der Regeln die Plattenfirmen die Budgets herunterschrumpfen, schließt das Quartett aus Kalifornien ein Fünf-Jahres -und drei-Albums-Vertrag im Wert von einer halben Million Dollar ab. Palo Alto Daily News:
-Wunderbare Gesang, mitreißenden Melodien auf neue Version.
DETAILS: Das Konzert am 24. Oktober 2011 beginnt um 20.30 Uhr (Einlass ca. 19.45 Uhr), es findet im Kulturhaus von Steinegg in der nähe von Bozen in Südtirol statt.
TICKETS: bei den Raiffeisenkassen und bei Athesia-Ticket, Baba´s, usw. MEHR
(Restkarten an der Abendkasse)