Künstler:	Underwood - Andreas Unterholzner
Herkunft:	Meran
Albumtitel:	Soloworks Vol. 1
Erscheinungsdatum:	2014
Stil / Art:	Experimentelle Gitarrenmusik
Kontakt:	www.underwood-music.com/cd-soloworks-vol/
andere Tonträger:	-Underwood - Moving Alone

  

Track-Titel
- siehe: http://www.underwood-music.com/cd-soloworks-vol/
Infos: (von Andreas Unterholzner - 2010): Le mie influenze sono molto varie, amo i Led Zeppelin, Jimi Hendrix e in generale la musica degli anni 60 e 70, in generale il Rock lo gradisco molto. Nello stesso momento mi piace la musica etnica e amo anche la musica classica sopratutto la minimal music e come se non bastasse mi piace molto la musica elettronica. Sono un onnivoro di musica e giudico solo per il piacere che mi puo..dare un pezzo, indifferente di che stile sia. Ich bin ein allesfresser was Musik anbelangt, ich hòre und versuch ein bisschen alles zu spielen. Hauptsache es spricht mich an, es ist mir egal von welcher Musiksparte es kommt. Es gibt aber manche Musiker die ich einfach immer liebe, Led Zeppelin und Jimi Hendrix im Rock, Paco de Lucia als Kaiser der Gitarre, Michael Hedges auf der akkustischen Gitarre, Walter Zanetti als inspirationsquelle auf der klassischen Gitarre. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi e Yann Tiersen was Zeitgenössische Kompositoren anbelangt. Sono un onnivoro della musica, ascolto e provo a suonare un po’ di tutto. E’ una questione di sentire la musica, poi di che tipo sia per me è indifferente. Ci sono però dei personaggi che amo profondamente tra cui i Led Zeppelin e Jimi Hendrix nel Rock. Paco de Lucia come re della chitarra. Michael Hedges sull’ acustica. Walter Zanetti mia grande fonte di ispirazione per la chitarra classica. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi e Yann Tiersen sul fronte di compositori contemporanei. I like a lot of music. I listen and try to play a little bit of everything. No matter what kind of music, i only have to like it. But there are some musicians i really love, like Led Zeppelin and Jimi Hendrix in Rock music, Paco de Lucia as the chief of guitar, Michael Hedges on the acoustic. Walter Zanetti as my inspiration for the classical guitar. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi and Yann Tiersen as my favorite contemporary composer. Termine: Siehe unseren Konzertkalender

CD-Kritik: (MCC-Redaktion am Juni 2014):

Underwood – Soloworks Vol.I
Der Platz reicht hier selten um wirklich in die Tiefe zu Gehen. Um ein Album in vollem Umfang vorstellen zu können bräuchte es wohl eine ganz Seite. Aber ich will mich nicht bereits bei der Einleitung verheddern und weise sofort darauf hin, dass wir es hier mit einem Südtiroler, besser gesagt Meraner zu tun haben. Er heißt Andreas Unterholzner, ist Gitarrist, Komponist und „Künstler“. Er hat verschiedene Projekte am Laufen wobei derzeit „Underwood“ Priorität zu haben scheint. Mit „Underwood – Soloworks Vol. 1“  liegt nämlich nun ein interessantes Album vor. Es bietet „Weltmusik“ im weitesten Sinne des Begriffes. Zu Hören sind ausschließlich Instrumentalnummern –mit akustischer Gitarre eingespielt. Er orientiert sich dabei an den Traditionen und Rhythmen die in Brasilien, im arabischen Raum, Japan und auch bei uns zum Kulturgut zählen. Und er wagt auch den Schritt in Richtung Spanien ... will heißen Flamenco. Unterholzner mischt dabei ziemlich gekonnt die diversen Gitarrentechniken und zeigt damit bildhaft, dass Gefühle auch mit nur einer Gitarre ausgedrückt werden können. Aggression, Höhen und Tiefen, Freude, Sanftmut und schöne Momente – das alles lässt sich nicht erst beim zweiten Hineinhören Heraushören. Es sind speziell die kleinen Feinheiten, die Nuancen, die Art der Kompositionen und die Töne zwischen den Saiten die das Album zu einer interessanten CD machen, die zudem komplett trocken, ohne Verstärkung und Effekte eingespielt wurde. Zu Haben ist das Werk in einigen Plattenläden wie Disco New in Bozen oder beim Künstler selbst.

 

 

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