sortiert von A bis Z
- nach Künstler
- nach Album-Titel
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Künstler: |
Santoni
Family |
Herkunft: |
Passeiertal |
Albumtitel: |
Knocking On |
Erscheinungsdatum: |
2016 |
Stil
/ Art: |
Rock und Pop Cover |
Kontakt: |
www.santoni-peter.com |
andere
Tonträger: |
Santoni Peter´s Schlaflieder |
Track-Titel |
Dauer |
01.
Jana klein
02. Ein letztes mal Muh muh
03. Das Bienchen träumt
04. Ein kleiner Bär
05. Ich hab eine Schmusedecke
06. Träume
07. Die Geschichte vom kleinen Mann
08. Schlaf ein mein Kind
09. Englein
10. Schlaflied |
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Details:
Jana Santoni: Gesang
Lena Santoni: Gesang
Peter Santoni: Gesang und Gitarre
Manuel Randi: E-Bass und E-Gitarren
Herbert Pixner: Steirische Harmonika
Manuel Thoma: Drums und Percussion
Martin Resch (Sax Martl) Saxophone
Werner Unterlercher: Kontrabass
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Knocking On – Santoni Family
Peter „Fix“ Santoni aus dem Passeiertal ist seit 30 Jahren eine „Konstante“ der Südtiroler Musikszene. Bei „Quo Vadis“, „Die Pseierer“, „Timmel Truck“ und diversen anderen Projekten war er als Gitarrist (auch Keyboards) und Sänger mit rauer und doch sensibler Stimme Ideengeber und musikalischer Rückhalt.
Vor drei Jahren überraschte er erstmals mit seiner „Santoni Family“ – ein äußerst interessantes und sympathisches Projekt welches er zusammen mit seinen zwei Töchtern Lena (10 Jahre) und Jana (14 Jahre) auf die Beine gestellt hat. Nun, das Trio, unterstützt von namhaften Kalibern wie Herbert Pixner (Produzent), Gitarrenvirtuose Manuel Randi, Schlagwerker Manuel Thoma, Sax-Martl Resch, Werner Unterlercher und dem Pianisten Ralf Metzler, hat jetzt ein erstes gut gemachtes Album vorliegen. Darauf bietet Peter und seine beiden Töchter Rock-Oldies und Evergreens von John Fogerty (CCR), Dolly Parton, Janis Joplin, Bob Dylan und Tracy Chapman. Aber auch neuere Coversongs von Rea Garvey, Rihanna, One Direction und The Lumineers. Auch zwei von Peter selbst gezimmerte Nummern sind darauf zu hören.
Es ist ein tolles Album geworden. Nicht nur weil zwei junge Mädels ziemlich gekonnt die Hauptrolle spielen, sondern weil es Hoffnung macht. So schreibt Herbert Pixner in seinem Vorwort nicht umsonst: „Wenn junge Menschen wie Lena und Jana mit einer derartigen Intensität und Begeisterung Musik machen und das in einer Zeit, in der Gleichaltrige lieber vor der Spielkonsole oder ihrem Smartphone sitzen, dann freute es mich um so mehr, ein Projekt wie dieses unterstützen zu dürfen.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass das Trio (teils auch mit Bandbegleitung) nächstens immer wieder live zu erleben sein wird und dass es am 27. August sogar im Vorprogramm von „Die Seer“ auf dem Festplatz von Algund auftreten wird.
©
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