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- nach Künstler
- nach Album-Titel
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Künstler: |
OZ Quintet |
Herkunft: |
Bozen - Umgebung |
Albumtitel: |
Altavia |
Erscheinungsdatum: |
20.02.2010 |
Stil
/ Art: |
Jazz - Fusion, Soft-Jazz, Jazz-Rock |
Kontakt: |
ev. www.fiorenzozeni.com |
andere
Tonträger:
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keine Angabe |
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Track-Titel |
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1. Funkyntimo (F. Zeni - ed. nuccia)
2. Coralli (F. Zeni - ed. nuccia)
3. Laggiù nel Cielo (M. Ometto - ed. nuccia)
4. Isadeni (M. Ometto - ed. nuccia)
5. Azzurro Mediterraneo (M. Ometto - ed. nuccia)
6. Altavia (M. Ometto - ed. nuccia)
7. Una Piccola Storia (M. Ometto - ed. nuccia)
8. Big All (M. Ometto - ed. nuccia)
9. Una Tira l’Altra (F. Zeni - ed. nuccia)
10. Tenor Shuffle (M. Ometto - ed. nuccia)
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Infos:
OZ QUINTET=
Michele Ometto, chitarre
Fiorenzo Zeni, sax tenore e soprano
Marco Facchin, tastiere
Victor Tirado, basso elettrico
Sandro Giudici, batteria
Guest:
Luigi Grata, trombone e tromba (track 11)
Pippo de la Cruz, percussioni (track 1, 2, 5 e 10)
Gregor Marini, chitarra (track 9)
Details:
Registrato a: “La Grenz” Moena il 24, 25 e 26 aprile 2008
Mixato e masterizzato presso:
“Sonorus Sound Design” via Mainardo, 170 - 39012 Merano (BZ)
info@sonorus-sound.com - www.sonorus-sound.com
Tecnico del suono: Gregor Marini
Foto di copertina: Isabel Ometto e Vito Mongelli
Foto interna: Gregor Marini
Grafica: Marcello Spinetti per nuccia srl
Termine:
Siehe unseren Konzertkalender
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CD-Kritik: (MCC-Redaktion am 4.3.10):
Altavia
Fetzig, frech, virtuos ... das sind drei Begriffe, die eigentlich in die Rock,- oder Popszene passen würden. Aber auch Jazz, speziell Fusion-Jazz, kann frisch und interessant daher kommen. Wie im Fall des „OZ-Quintet´s“ um die Bozner Michele Ometto und Fiorenzo Zeni, die auch für die zehn Kompositionen verantwortlich sind. Man fühlt sich bei „Altavia“, so der Titel des Albums, teils an die glorreichen Zeiten des Fusion-Jazz der 80er-Jahre, oder den noch früher gespielten Jazz-Rock erinnert. Aber es kommen immer wieder auch funkige, oder leicht beswingte Elemente dazu die Erinnerungen an einen Chick Corea, Pat Metheny oder auch an einen alten Al Di Meola wach werden lassen. Stilistisch lässt das OZ-Quartet auch nichts aus; Neben melodischem Fusion-Jazz wird mediterranes Musikgut ebenso eingebaut wie Anleihen aus dem Latin,- oder Flamenco-Bereich. Durch das Album ziehen sich übrigens wie ein „blauer“ Faden die beiden Hauptinstrumente von Zeni (Sax.) und Ometto (Git.). „Altavia“ ist der Versuch den ursprünglichen aggressiven Jazz,- und Fusion-Rock in die heutige Zeit herüber zu retten. Was leider aufgrund der „braven“ Herangehensweise nicht so ganz gelingen will. Was beleibt sind einige sehr schöne und auch ruhige Kompositionen wie „Laggiú nel Cielo“, „Big All“ oder „Una Piccola storia“, die mehr hergeben als der Versuch der Nachahmung bei einigen anderen Nummern. „Altavia“ bleibt trotzdem ein schönes Instrumentalalbum, mit Musik die an vergangene Zeiten erinnert, aber man nicht mehr allzu oft zu Ohren bekommt.
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