Künstler:	Underwood - Andreas Unterholzner
Herkunft:	Meran
Albumtitel:	Moving Alone
Erscheinungsdatum:	April 2010
Stil / Art:	Experimentelle Gitarrenmusik mit Loops
Kontakt:	www.myspace.com/andyunderwood75
andere Tonträger:	- Soloworks Vol.1 -

  

Track-Titel
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Infos: (von Andreas Unterholzner): Le mie influenze sono molto varie, amo i Led Zeppelin, Jimi Hendrix e in generale la musica degli anni 60 e 70, in generale il Rock lo gradisco molto. Nello stesso momento mi piace la musica etnica e amo anche la musica classica sopratutto la minimal music e come se non bastasse mi piace molto la musica elettronica. Sono un onnivoro di musica e giudico solo per il piacere che mi puo..dare un pezzo, indifferente di che stile sia. Ich bin ein allesfresser was Musik anbelangt, ich hòre und versuch ein bisschen alles zu spielen. Hauptsache es spricht mich an, es ist mir egal von welcher Musiksparte es kommt. Es gibt aber manche Musiker die ich einfach immer liebe, Led Zeppelin und Jimi Hendrix im Rock, Paco de Lucia als Kaiser der Gitarre, Michael Hedges auf der akkustischen Gitarre, Walter Zanetti als inspirationsquelle auf der klassischen Gitarre. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi e Yann Tiersen was Zeitgenössische Kompositoren anbelangt. Sono un onnivoro della musica, ascolto e provo a suonare un po’ di tutto. E’ una questione di sentire la musica, poi di che tipo sia per me è indifferente. Ci sono però dei personaggi che amo profondamente tra cui i Led Zeppelin e Jimi Hendrix nel Rock. Paco de Lucia come re della chitarra. Michael Hedges sull’ acustica. Walter Zanetti mia grande fonte di ispirazione per la chitarra classica. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi e Yann Tiersen sul fronte di compositori contemporanei. I like a lot of music. I listen and try to play a little bit of everything. No matter what kind of music, i only have to like it. But there are some musicians i really love, like Led Zeppelin and Jimi Hendrix in Rock music, Paco de Lucia as the chief of guitar, Michael Hedges on the acoustic. Walter Zanetti as my inspiration for the classical guitar. Arvo Part, Philipp Glass, Ludovico Einaudi and Yann Tiersen as my favorite contemporary composer. Termine: Siehe unseren Konzertkalender

CD-Kritik: (MCC-Redaktion am April 2010):

Moving Alone

Andy Unterholzner, alias „Underwood“ aus Meran ist ein Musiker. Vor allem ist es aber seit jeher ein Bastler und Tüftler, und dann speziell ein Saiten-Tüftler. Seinen Ideen freien Lauf gelassen hat der Gitarrist, der sonst auch bei Rock, - Indie, - und Bluesband im Einsatz war oder noch ist, auf seinem Soloalbum „Moving Alone“. Schon der Titel sagt dabei einiges über die CD aus. Andreas Unterholzner „bewegt“ dabei sprichwörtlich „alleine“.  Er suchte sich zur Unterstützung keine anderen Musiker sondern wühlte schon eher in der technischen Trickkiste, ohne allerdings das rein akustisch –klassische  Kleid aufzugeben. Sein teils melancholischer Lounge-Sound erinnert dabei an die großen Helden der akustischen Gitarre, auch wenn zum Teil elektrische Gitarrenspuren das Klangbild etwas zerreisen und sich von der naturellen Spur auf einen anderen Weg verirren. Die Loop-Elemente sind hingegen weich, vereinen sich mit der Originalspur und machen aus den Tracks eben mehr als nur ein Gitarrensolo. Unterholzner unterstreicht mit dieser CD im Prinzip, dass er die sechs Saiten sehr gut im „Griff“brett hat, dass er kreativ arbeiten kann und dass er gute Ideen umzusetzen vermag. Etwas weniger löblich ist nur die Aufnahme-Qualität, teils der E-Gitarrensound, sowie das sehr magere Cover bzw. das Booklet, das keines ist.  Trotzdem ist es eine Versuchung wert, speziell im Heute, das sonst meist nur mehr Pop-Einerlei zu bieten hat.

 

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